Augenpflege: So pflegst du deine Haut um die Augen strahlend schön
Bei der Frage, worauf Menschen beim ersten Eindruck am meisten achten, wird fast immer mit der Antwort “Auf die Augen” geantwortet. Tatsächlich drücken Augen so vieles aus! Nichts ist schöner, als wenn jemand mit glänzenden Augen seine Lebensfreude signalisiert. Bei einem strahlenden Lächeln mögen Augenfältchen deshalb für viele tatsächlich sogar charmant erscheinen. Die Betroffenen selbst haben da allerdings meist eine etwas andere Sichtweise dazu.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns deshalb einmal intensiv mit dem Thema Augenpflege. Wir erklären, was die Haut um die Augen in ihrer Beschaffenheit eigentlich von anderen Körperpartien unterscheidet und welche Augenpflege die beste ist. Muss es wirklich gleich eine extra Augenpflegecreme sein? Lass dich von interessanten Fakten überraschen.
Was versteht man unter Augenpflege?
Richtig pflegen kannst du deine Augen bereits in nur zwei Schritten: Das ist zum einen die Reinigung der Augenpartie und zum zweiten das Eincremen der Hautpartie rund um die Augen.
Das ist bei der Reinigung zu beachten
Die Augen vor dem Zubettgehen abzuschminken, ist wichtig. Denn andernfalls können Make-Up Reste sowie angesammelter Schmutz und Staub schnell ins Auge gelangen. Das kann dazu führen, dass unsere Poren mit der Zeit verstopfen und Mitesser und Pickel entstehen. Auch Augenentzündungen sind möglich. Wer das Abschminken schon einmal vergessen hat und mit dicken Augen aufgewacht ist, weiß, wovon wir hierbei sprechen. Im schlimmsten Fall kann sogar eine Bindehautentzündung entstehen.
So schminkst du deine Augen richtig ab
- Um die Augen beim Abschminkprozess optimal zu schützen, wird empfohlen, die geschlossenen Lider immer nur vom inneren Augenwinkel nach außen zur Schläfe hin zu wischen. So können so wenig Schmutzpartikel wie möglich in die Augen gelangen.
- Reiben und rubbeln solltest du vermeiden, denn damit förderst du Hautreizungen. Besser solltest du das Reinigungsprodukt mit einem Pad auftragen, dann wie soeben beschrieben in ein bis zwei Zügen abwischen. Bei Reinigungsmilch ist es mitunter auch ausreichend, sie lediglich abzuspülen.
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Zu aggressive Augen-Make-Up-Entferner können nicht selten ein brennendes Gefühl auf den Augen hinterlassen. Greife daher auf milde Cleanser wie den Restorasoft Augen-Make-Up Entferner zurück. Unser beliebtester Make-Up-Entferner lässt sogar wasserfeste Mascara verschwinden - und das mit rein ökologischen Lösemitteln.
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Spezieller Tipp: Weiche Wattepads sind die beste Wahl, worauf du deinen Make-Up-Entferner geben solltest. Doch obwohl beide Seiten davon verwendet werden können, sind sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe dennoch nicht wirklich umweltfreundlich. Auch wenn man an die Menge pro Jahr denkt, die man wegwirft! Als eine hervorragende Alternative zu Einweg-Pads bietet FaceTheory Reusable Tendertouch an. Sie bestehen aus 100 % flauschiger Bio-Baumwolle. Bei richtiger Pflege kannst du sie bis zu einem Jahr verwenden, danach sind sie vollständig biologisch abbaubar.
Nach dem Abschminken ist folgend die Anwendung einer geeigneten Creme empfehlenswert. Diesem Thema widmen wir uns in den nächsten Abschnitten ausführlicher.
Warum benötigen Augen eine besondere Pflege?
Das liegt im Wesentlichen daran, dass unsere Haut mitunter an dieser Stelle besonders dünn ist. Bedingt dadurch trocknet sie schneller aus und lässt passend bezeichnete Trockenheitsfältchen entstehen. Um diesen vorzubeugen sowie sie zu bekämpfen, ist es nötig, dass wir unserem Gesicht an dieser Stelle täglich eine extra Portion Feuchtigkeit zuführen.
Am besten so früh wie möglich mit der Augenpflege beginnen
Ab einem gewissen Alter ist es auch ganz natürlich, dass die Kollagenproduktion abnimmt. Die sensibelsten Gesichtspartien sind davon dann zuerst betroffen. Daher ist es ganz normal, dass die ersten Mimikfältchen zunächst um die Augen und den Mund herum zu sehen sind. Besser als die Bekämpfung von Fältchen funktioniert die Vorbeugung. Deshalb solltest du Augenpflege bereits ab einem Alter von Mitte 20 ernst nehmen. Denn auch wenn du noch gar nicht an Falten denken magst, beginnt ab diesem Alter bereits der natürliche Alterungsprozess unserer Haut.
Welches ist die beste Augencreme?
Die Auswahl an Cremes für die Augenpartie ist mittlerweile immens. Sicherlich hast du dich auch schon einmal gefragt, ob du überhaupt eine spezielle Augencreme benötigst. Die Sache ist die, dass deren Inhaltsstoffe speziell auf diese Hautpartie abgestimmt sind. Unsere Okuwake Augencreme EYE1 beispielsweise trotzt nur so von Vitaminen und Antioxidantien, die in dieser geeigneten Mischung Augenringe und Tränensäcke wirkungsvoll reduzieren können. Darunter unter anderem:
Was sie zudem enthält und ein absoluter Hit für die Augenregion ist, ist
Hierbei handelt es sich um ein amphiphiles Phenollipid. Es reduziert die Produktion von Melanin, welches ansonsten für die dunklen Ringe um deine Augen verantwortlich ist. Deine Augenkontur wirkt so insgesamt heller und leuchtender.
Ein pralleres Hautgefühl verleiht dir zudem der Wirkstoff
Er wird aus einem Mikroorganismus der Halophytenpflanze gewonnen. Mithilfe von Plakoglobin (PKG) verbessert Meiview™ die intrazellulären Verbindungen. Die Folge: die Kollagenproduktion wird auf natürliche Weise angekurbelt und die Mikrozirkulation verbessert. Bei regelmäßiger Anwendung erhältst du ein pralles, strahlenderes und jüngeres Aussehen.
Absolut empfehlenswert also für die Anwendung. Insbesondere ab einem Alter von etwa 50 Jahren, wenn die Augen besondere Unterstützung gegen störende Falten benötigen.
Wann Gesichtscreme auch für die Augenpartie ausreicht
Kommen wir noch einmal zu der Frage zurück, ob man unbedingt eine spezielle Augencreme kaufen muss. Die Antwort ist nämlich überraschend: nicht immer zwingend. Es kommt darauf an, welcher Hauttyp du bist und welche Gesichtscreme du entsprechend verwendest. Wenn diese auch für deinen Augenbereich genügend Feuchtigkeit spendet, könnte sie unter Umständen auch als kombinierte Augenpflege völlig ausreichen. Wichtig sind bereits genannte, aufbauende Inhaltsstoffe wie Vitamin C. Auch Q10 oder der Anti-Aging-Wirkstoff Retinol sind hervorragende Zusätze. Alle diese sind zum Beispiel in unserer beliebten Ceraquench Creme enthalten.
Was bei der Wahl der richtigen Augencreme noch zu beachten ist
Für die optimale Hautpflege empfindlicher Gesichtspartien ist es nie verkehrt, auf rein natürliche Wirkstoffe zurückzugreifen. Dadurch reizt du weder deine Haut noch deine Augen unnötig. Wirf aber in jedem Fall einen genaueren Blick auf die angegebenen Inhaltsstoffe und lass dich nicht von einer umweltfreundlichen Verpackung oder den aufgedruckten Slogans in die Irre führen. Schlecht sowohl für die Gesundheit und Umwelt sind Mineralöle, Parabene, PEGs, SLS und SLES. Wir von FaceTheory verzichten daher in jedem Fall auf dies, ebenso vertreiben wir ausschließlich vegane und tierversuchsfreie Produkte.
Fazit
Unter Augenpflege werden die Reinigung und das Eincremen unserer Haut rund um die Augen verstanden. Warum unsere Augenpartie besondere Pflege benötigt, liegt daran, dass sie besonders dünn ist. Das macht sie anfällig für Trockenheit, was schnell zu Falten führt. Deren Vorbeugung ist bereits ab einem Alter von Mitte 20 sinnvoll, wenn der natürliche Alterungsprozess beginnt. Eine spezielle Augencreme ist die beste Wahl, da ihre Inhaltsstoffe genau auf die Bedürfnisse unserer Augenpartie abgestimmt sind und ihr mit ihr sowohl Feuchtigkeit als auch aufpolsternde Inhaltsstoffe zugeführt werden. Im Prinzip reicht aber auch eine hochwertige Gesichtscreme zur Augenpflege aus. Die Voraussetzung ist, dass sie aktive Wirkstoffe enthält, die auch unsere Augenpartie optimal pflegen. Dazu zählen unter anderem Vitamin C, Hyaluronsäure, Retinol und Ceramide.